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Die islamistische Gefahr in Deutschland - das TABU Thema

Verantwortlicher Autor: Jochen Behr Hagen/Würzburg, 17.09.2021, 17:56 Uhr
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Synagoge in Hagen an der Potthofstraße
Synagoge in Hagen an der Potthofstraße  Bild: Bärwinkel,Klaus, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

Hagen/Würzburg [ENA] Die islamistische Terrorgefahr vor Anschlägen ist allgegenwärtig, aber die Kanzlerkandidaten thematisierten dies nicht! Zum Glück konnte mal wieder so ein Anschlag von den Behörden in letzter Sekunde vereitelt werden. Gelernt daraus haben die Parteien leider nichts! Was muss sich dringend ändern?

Oday J. ist 16 Jahre, syrischer Staatsbürger. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft, ein Haftbefehl wurde erlassen. Sein Anwalt bestreitet einen erhärteten Tatverdacht! Er soll Anschlagspläne auf eine Synagoge in Hagen haben so die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf. Um ein Haar wäre er wieder frei gekommen, wegen formalen Fehlern, ein Verhör eines Minderjährigen ohne Anwalt! Er hat noch 2 Brüder und einen Vater, alle sollen der örtlichen salafistischen Szene angehören. Warum gerade jetzt? Der höchste jüdische Feiertag Jom Kippur. Es sollen Verbindungen zu Islamisten im Ausland bestehen und auch sollen angeblich von ihm Fragen zum Bombenbau Gegenstand der Ermittlungen sein. Ein Teilgeständnis liegt vor, die Auslandskontakte gab er zu!

Jetzt werden wieder Stimmen laut sogar von Islamexperten, dass wir Deutschen Antisemitismus importiert haben. Die islamistische Gefahr im Wahlkampf der drei Bundeskanzlerkandidaten ein TABU-Thema! Rainer Wendt (64), Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft prangert an: Der Zusammenhang zwischen der Kriminalität und der Zuwanderung sei ein Tabu-Thema bei den großen Parteien der Kanzlerkandidaten. Beim 1. Triell war das Thema Migration gar kein Thema, da sieht man auch wie hier seitens der Moderatoren eine bestimmte Vorauswahl getroffen wurde und so ein Thema einfach tot geschwiegen wurde und im 2. Triell war es nur am Ende ein Randthema, Objektivität und Neutralität in der Staatspresse sieht anders aus!

Jetzt wird der CDU Kanzlerkandidat Laschet wach bei diesem Thema, warum erst jetzt? Das BKA-Bundeslagebild schlägt Alarm, aber wurde im Wahlkampf bisher nicht beachtet, man will ja nicht gleich in die böse rechte Ecke gestellt werden. Fakt ist leider, das 2,1% der Bevölkerung in Deutschland Zuwanderer sind aber 12,4% bei Mord und Totschlag sind tatverdächtige Zuwanderer. Das muss klar benannt werden ohne dafür in eine rassistische Ecke gestellt zu werden. Die Kriminalstatistik sagt deutlich, dass Zuwanderer aus bestimmten Staaten häufiger auftauchen.

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